Drei Episoden auf Netflix haben gereich, um uns in den Bann zu ziehen: Cleaning Up With Marie Kondo hat uns die letzten Wochen in Stimmung gebracht, etwas Ordnung in unseren Haushalt zu bringen. Draußen ist es kalt, also gibt es keine Ausrede unsere Pläne nicht in die Tat umzusetzen. Wo fängt man am besten an? Mit unseren heiligen Beautyprodukten. Mit diesen Tipps und Tricks bringst du wieder Ordnung in deine Beautyoase.
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1 Die KonMari Methode
Wenn du mit der Serie vertraut bist, dann weißt du, dass Marie Kondo sich an die KonMari Methode hält. Diese setzt sich aus 3 Schritten zusammen: Alle Gegenstände in Haufen sammeln, nach Kategorie sortieren und zum Schluss auszumisten. Das Ziel? Alles zu entrümpeln, was du nicht mehr benötigst.
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2 Schritt 1: Chaos
Ja, richtig gehört. Schnapp dir all deine Make-up Produkte und Skincareprodukte und breite sie auf dem Bett oder dem Boden aus. Gehe aber zuerst auf Nummer sicher, dass all deine flüssigen Produkte auch gut verschlossen sind. Wenn du deine Produkte dann alle auf dem Bett verteilt hast, mag es auf den ersten Blick wie pures Chaos aussehen, aber nur so bekommst du einen Überblick über dein gesamtes Sortiment. Zuerst Chaos, dann Ordnung.
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3 Schritt 2: Sortiere Produkte nach Kategorie
Schnapp dir zuerst die Make-up Produkte und gruppiere sie wie folgt.
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Eine eigene Kategorie mit den Produkten, für deine tägliche Routine, dann erst:
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Haut ( Foundation, Puder, Concealer, Rouge und Bronzer)
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Augen (Augenbrauenprodukte, Mascara, Lidschatten, Eyeliner)
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Lippen (Lippenstifte, Balsam, Lipgloss und Lipliner)
Erst danach folgen deine Skincare-Lieblinge inklusive Haar- und Körperprodukte und Nagelpflege. Auch hier zuerst alle Produkte zusammenlegen, die du täglich verwendest und erst danach nach Haut, Haare, Körper sortieren.
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4 Schritt 3: Ran ans aussortieren
Jetzt geht es ans Eingemachte: Nimm jedes einzelne Produkt in die Hand und frage dich “Bereitet es mir Freude?”. Wenn die Antwort ein klares “Ja!” ist, dann kannst du dein Produkt behalten. Wenn die Antwort jedoch “Nein” ist oder du dich dabei ertappst, dass du zu lange grübelst, dann ist es an der Zeit dich davon zu verabschieden. Bevor du es allerdings zur Seite legst, bedanke dich für die Momente des Glücks, denn das ist der Schlüsselmoment.
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5 Schritt 4: Aufbewahrungstools
In die richtigen Aufbewahrungsprodukte zu investieren kann nicht schaden, ist aber kein Muss. Dazu gehören, Boxen, Becher und sämtliche Schubladen. Letzteres lässt sich mit Leichtigkeit aus alten Schuhschachteln zaubern. Tupperware ist ein Klassiker und eignet sich ideal für Cremen und Co. Wenn du es lieber praktisch magst, dann empfiehlt sich hier ein Beautycase. Die aufeinander aufgebauten Fächer verhindern, dass Produkte herumrollen oder kaputt gehen. Noch dazu lässt sich ein Beautycase einfach verstauen, ob unter dem Bett oder dem kleinen Schrank unter dem Waschbecken. Wer sich streng an die KonMari Methode hält, sollte auch darauf achten, möglichst alle Produkte senkrecht einzusortieren. Bei Schubladen rät Marie Kondo dazu, nach Größe des Produkts zu ordnen.
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