Auch wenn es dich auf den ersten Blick an dein 6-jähriges Ich erinnert (und Mamas Erstversuche mit deinen Stirnfransen) ist der Mini-Fringe schon lange nicht mehr das, was er mal war. Von geraden Stirnfransen über Mikro- und Mini-Fringe: Dank Audrey Hepburn und Uma Thurman in Pulp Fiction fühlt es sich an als würden wir diese Frisur schon eine halbe Ewigkeit kennen. Ein Fringe mag vielleicht auf den ersten Blick einfach aussehen und nach einem Selbstversuch schreien, aber benötigt in der Regel eine ruhige Hand (#microfringe und du siehst, was wir meinen). Deshalb begeben wir uns hier lieber in sichere Hände. Jetzt bleibt nur mehr die Frage: Welchen Fringe und wie lang oder kurz soll er sein?
Der klassische Mini-Fringe wird scharf und gerade geschnitten und ist ideal, wenn man auf der Suche nach etwas Trendigem ist.
Der eher ausgedünnte Fringe wird stufig geschnitten und ist für all die, die ihrem Mini-Fringe ein wenig mehr Persönlichkeit und Pepp verleihen wollen. Außerdem sieht dieser Look ‘unperfekt’ aus, was dein Gesicht zugleich süß und frech (das coole frech natürlich) erscheinen lassen kann. Wenn dein Ziel ein eher lässiger Style ist, dann hast du hier einen Goldgriff gemacht.
Dann gibt es noch den geschwungenen Fringe: der die Gesichtsform betont und etwas mehr Vintage aussieht. Wir sehen es als eine Ode an die 20er oder 50er Jahre und Rockabilly Zeit.
Schon deinen Style gefunden? Falls nicht, unten findest du ein wenig Inspiration.