Wenn wir mal ehrlich sind, achten wir besonders auf unsere Gesichtshaut und lassen die Pflege anderer Körperareale gerne mal etwas schleifen. Das Pflegeritual fürs Gesicht wird in viele Schritte unterteilt. Jaderoller, Peeling, Toner… Was, wenn wir etwas übersehen haben?
Es ist nun also an der Zeit, dass einige Bereiche des Körpers die gleiche Sorgfalt und Zuwendung erhalten – umso mehr im Hinblick auf den Sommer. Wann hast du dich das letzte Mal wirklich und wahrhaftig um deine Achselhöhlen gekümmert? Wenn du Schwierigkeiten hast, dich daran zu erinnern oder dir ein promptes „Noch nie” über die Lippen kommt, könnte Folgendes interessant für dich sein.
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1 Empfindliche Haut
Die Achselhöhlen sind ein besonders sensibler Bereich. Reibung und aggressive Produkte (Deodorants, Enthaarungscremes usw.) reizen die Haut und irritieren sie. Meist ist es unsere eigene Kleidung, die diese Partie nicht „atmen" lässt und so die Vermehrung von Bakterien fördert. Die Achselhöhlen sind also wirklich empfindlich und verdienen es nicht, nicht beachtet zu werden.
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2 Die richtige Haarentfernung
Ob haarig oder nicht: beide Optionen sind cool. Für den Fall, dass du dich für die Haarentfernung entscheidest, gibt es ein paar Kleinigkeiten, die du beachten kannst. Der Grund, warum die Rasur nicht unbedingt die beste Wahl ist, liegt darin, dass diese den Weg für eingewachsene Haare und lästige Entzündungen ebnen könnte. Ein schnelles Waxing ist die sicherste und hygienischste Methode, um in kurzer Zeit für längere Zeit seidig glatte Haut zu bekommen. Nach der Entfernung der Haare trägt die Kosmetikerin eine beruhigende und erfrischende Creme auf, um eventuellen Rötungen direkt entgegenzuwirken. Das Ergebnis: 3 Wochen lang Ruhe.
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3 Peelings
Ja, auch das Peeling ist gut für deine Achselhöhlen. Es schrubbt abgestorbene Hautzellen herunter und trägt so zur Beseitigung unerwünschter Gerüche bei. Wichtig sind kreisende Bewegungen. Hast du schon einmal ein professionelles Peeling im Salon ausprobiert? Die verwendeten Produkte basieren auf natürlichen Mikrogranulaten, die mit feuchtigkeitsspendenden und nährenden Substanzen angereichert sind. Besser gehts nicht.
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4 Entgiftende Masken
Ja, es gibt sie. Und angesichts der vielen Folterungen, die wir unseren Achseln antun, sind entgiftende, pflegende Maske eine kleine Wiedergutmachung. Sie reinigen die Poren, befreien die Haut von Unreinheiten und pflegen bis in die Tiefe. Wenn du auch schon mal darüber nachgedacht hast, den großen Schritt von chemischen zu natürlichen Deodorants zu wagen, ist eine vorhergehende Entgiftungskur ein optimaler Start, um die Wirksamkeit zu erhöhen. Wie auch einige Gesichtsmasken basieren sie in der Regel auf Aktivkohle, Ton oder Kokosnussöl. Deine Achseln werden es dir danken!
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