Entspannte Pause
Der Frühling bringt einiges Schönes mit sich: Sonne, jede Menge Vitamin D und wir können uns wieder verspielten Frisuren widmen. Lockenstab, Föhn und Co lassen wir aber dieses Jahr beiseite. Stattdessen gehen wir Old School, lassen unsere Wallemähne an der Luft trocknen und gönnen unserem strapazierten Haar eine wohlverdiente Pause.
Inspiriert von Frankreich
Camille Charriere, Caroline de Maigret, Jeanne Damas: Die französischen Blogger haben diesen unfrisierten Haartrend schon längst ihrem minimalistischen Signature-Look hinzugefügt. Ob kurz, halb-offen oder im Ponytail – egal wie getragen, Heatless Hair sieht einfach superschön und natürlich aus.
Die Grundregeln
Wie lässt sich der Heatless Hair Trend umsetzen? Ganz einfach. Bevor du loslegst, solltest du eine gute Kombi an Shampoo und Conditioner bereit haben. Ein reinigendes Shampoo eignet sich super für die regelmäßige Haarwäsche und entfernt zusätzlich Produktansammlungen auf der Kopfhaut. Sollte dein Haar stark strapaziert sein, solltest du regelmäßig eine Haarmaske einplanen. Sprich, du solltest diese Reihenfolge Shampoo – Maske – Conditioner einhalten.
Luft trocknen
Wenn du dein Haar gewaschen und mit Pflegekuren versorgt hast, geht es ans Trocknen. Bevor du dein Haar an der Luft trocknest, wickele es in ein Mikrofaserhandtuch, um überschüssigen Wasser zu entfernen. Richtig gehört: Kein ‘Haare rubbeln’, nachdem man aus der Dusche gestiegen ist, denn das raut die Haarstruktur zusätzlich auf und kann es mitunter beschädigen. Für etwa 10 Minuten eingewickelt lassen und dann ganz einfach an der Luft trocknen lassen. Wenn die Spitzen etwas spröde erscheinen, kann etwas Arganöl einmassiert werden.
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